Statt lästiger Pflicht eine echte Beziehung zu deiner Website. Wie das geht, erkläre ich in vier Schritten in meinem Gastartikel in Maren Martschenkos W&W Magazin: „Wie du mit deiner Website glücklich wirst“.
Heute schreibe ich im ezebee-Magazin über die Bedeutung von Leidenschaft, Eigensinn und Persönlichkeit beim Marketing, und gebe dir dafür eine „Offizielle Erlaubnis zum Anders-Sein-Dürfen“.
Es gibt in dieser schönen neuen Website-Welt erstaunlich wenig feste Regeln.
Ich kann dir zum Beispiel nicht sagen, wie viel Text deine Website braucht — da ich nicht wissen kann, was für ein Leseverhalten deine zukünftigen Lieblingskunden haben. (Kleiner Tipp: Es ist vermutlich mehr Text, als du denkst.)
Ähnlich ist es mit den Bilder auf deiner Seite — wie sollte ich bestimmen können, was für Bilder deine Kunden ansprechen?
Trotzdem gibt es eine kleine Reihe von Dingen, die du nicht…
Hast du bereits eine Website, die tut aber noch nicht so recht was sie soll? Oder leidest du unter „Website Shame“? — Das ist die schöne amerikanische Formulierung für diesen unangenehmen Zustand, in dem dir alles an deiner eigenen Website verkehrt erscheint und die Seiten aller anderen in deinem Umfeld nur so strahlen vor Großartigkeit …
Hier habe ich für dich fünf Anregungen gesammelt, mit denen du sofort deine Website-Scham bekämpfen kannst und dafür eine Seite bekommst, die wirklich was für dich tut, und nicht nur blöd rumsitzt…
Dieses Mal im ezebee-Magazin: mein Gastartikel zum Thema „Die Geheimnisse der Presse-Arbeit“. Mit vier sehr konkreten Schritten, die dir helfen, öfter in Blogs und Zeitschriften erwähnt zu werden - oder tolle Möglichkeiten für Gastartikel zu finden.
Heute mal wieder mit: Websites. Denn ich verbringe schließlich einen auffallend großen Teil meiner Zeit damit, mit anderen Leuten über ihre (bereits vorhandenen oder noch gärenden) Websites zu reden.
Dabei stelle ich immer wieder fest, wie erstaunlich irrational dieses ganze Website-Business eigentlich ist. (Lies: warum nicht mehr Web-Designer sich psychologische Zusatzqualifikationen aneignen.)
Ja, eine Website hat eine technische Komponente. Die ist schon gruslig genug.
Aber in erster Linie hat sie eine öffentliche Komponente.…