Ok, das hier war unser HTML Beispiel:
Zwar ein ganz schöner Zeichensalat, aber zwischendrin können auch wir Menschen etwas lesen - nämlich den Inhalt. Hier geht es offensichtlich um einen Website-Kurs.
Das hier ist dagegen der Blick in eine Website, die mit Flash erstellt wurde:
Kannst du erkennen, worum es hier geht? Genau. Ich auch nicht. (Die Suchmaschinen übrigens auch nicht.)
Woran das liegt, fragst du? Flash ist keine Sprache im eigentlichen Sinne, sondern eine Art von Film. Das heißt, wenn diese Seite aufgerufen wird, bekommt der Browser per HTML die Aufforderung, diesen Film abzuspielen. Die Seite, die der Nutzer dann angezeigt bekommt, sieht so aus:
Man erkennt also „von außen“ gar nicht unbedingt, ob das nun eine Flash- oder eine HTML-Seite ist!
Besonders doof ist inzwischen, dass viele mobile Geräte (iPads, Pods und Phones zum Beispiel) gar keine Flash-Inhalte darstellen können.
Deshalb achten die meisten Web-Designer inzwischen darauf, keine Flash-Seiten mehr zu bauen. Und ab sofort kannst du selber darauf achten, dass du dir von niemandem eine solche Seite andrehen lässt.
Was außerdem eine gute Website ausmacht, erfährst du hier.
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