HTML nennt man die Sprache, in der Websites geschrieben werden. Ein Browser (also z.B. Firefox oder Internet Explorer) interpretiert die HTML-Dokumente und zeigt dem Nutzer dann die Inhalte der Seite in einer besser lesbaren Form. Also das, was du als eine ganz normale Website wahrnimmst.
So sieht ein HTML-Dokument aus:
Und so sieht die Website dazu aus:
Wie sich hier gut erkennen lässt, kann man den eigentlichen Text der Website auch im HTML lesen (zumindest wenn man seinen Tech-Schreck überwunden hat).
Das ist auch sehr praktisch so, denn das Einzige, was eine Suchmaschine wirklich von deiner Seite sieht, ist der HTML Text. Und wenn die darin nichts von deinem Inhalt lesen könnte, würde sie ja gar nicht wissen, worum es auf deiner Seite geht - und könnte deine Seite dann auch keiner Suchanfrage zuordnen. Was wiederum bedeuten würde, dass niemand deine Website finden könnte.
Also sind wir diesem Herrn HTML ganz schön dankbar. Es gibt nämlich noch eine andere Möglichkeit, eine Website zu erstellen - die nennt sich Flash und ist zum Glück allmählich vom Aussterben bedroht.
Lese hier weiter, warum Flash eigentlich so ungeschickt für eine Website ist.
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